Wenn Lord Nityananda uns anschaut,
werden die Ketten des Leidens, die unsere Herzen binden
schnell gelöst,
und befreien uns von den Fesseln
von endlosem Schmerz und Kummer.
Nitai’s Augen, wie die purpurne Morgenröte,
bleiben nie trocken.
Sie fließen wie der heilige Ganges,
kühlende Tränen des Mitgefühls aus seinem Blick
während er inbrünstig chantet,
„Gaura! Gaura! Bitte rette sie!“
Gekleidet in das Gewand eines Avadhuta,
lacht er wie ein jubelndes Kind,
dann tanzt er zu einer Musik, die nur er hören kann,
und dann weint er: „O Krishna, wo bist Du?“
Er wandert umher,
schenkt er die von Liebe durchdrungenen Namen des Herrn
an die mittellosen Seelen dieser Welt,
und bereichert sie mit dem Schatz der Hingabe.
Oh, Nitai Chandra,
bitte wirf deinen barmherzigen Blick auf mich,
denn ich bin hilflos, da ich erkannt habe, dass ich allein
es nicht schaffen kann.
– Sacinandana Swami, Nityananda Trayodashi 2024